Levorg Prototype (2020)
Im neuen Jahrzehnt zeigt Subaru als erstes
den neuen Levorg in der zweiten Generation. Wie üblich, wird dieser als
STI vorgestellt und soll im Laufe des Jahres als neues Modell bei den
Händlern stehen.
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Evoltis (2020)
Der Evoltis könnte das erste
Elektrofahrzeug von Subaru werden. Bei der nächsten Tokyo Motor Show
2021 wird dann das neue Auto für die Japaner. Das E-SUV wird auf der von Subaru zusammen mit Toyota entwickelten BEV-Plattform aufbauen.
Bei einem Technologie-Treffen in Tokyo wurden auch schon erste Zielwerte
genannt: 500 km weit soll der Wagen zum Beispiel fahren. Von der Größe
kommt er dem XV Crosstrek nahe
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VIZIV Adrenaline
Concept (2019)
Auch im Jahr 2019 wurde wieder eine Studie
auf dem Schweizerischen Genfer Salon vorgestellt. Dies zeigt, daß das
zentraleuropäische Land mehr und mehr zum wichtigsten Absatzmarkt wird.
Nachdem die EU sämtliche Spaßfahrzeuge aus dem Programm verbannt hat,
muß sich der Käufer nun mit Standardmotorisierungen zufrieden geben und
wenigstens bei den Konzeptfahrzeugen von Fahrspaß träumen...
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Neuerdings setzt Subaru auf den Designnamen "bolder", was soviel heißen dürfte
wie frech und gewagt - aber auch schwungvoll und schroff. Technische Daten gibt
es ebenso wenig wie die Ankündigung, ob dieser Wagen demnächst eingeführt wird.
Auch die Möglichkeit der Ablösung eines aktuellen Wagens bleibt offen.
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VIZIV Tourer Concept (2018)
Auf dem Genfer Salon wurde am 6. März die
neue Tourer-Studie vorgestellt. Sie gibt den Blick auf den Nachfolger
des Levorg frei.
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VIZIV Performance STI Concept (2018)
Nach der Studie bei der Tokyo Motor Show
2017 stellte Subaru ein paar Wochen später auf dem Tokyo Auto Salon eine
verschärfte Version des neuen STI vor.
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VIZIV Performance Concept (2017)
2017 gab es auf der Tokyo Motor Show eine
Performance-Version der VIZIV-Konzepte, die wohl einen Blick auf den neuen
Impreza gewähren
sollte.
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XV Fun Adventure
Concept (2017)
Auch der XV bekam auf der Tokyo Motor Show ein Konzeptauto zur
Seite gestellt.
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Impreza Future Sport
Concept (2017)
Als drittes Fahrzeug präsentierte Subaru
auf der Tokyo Motor Show den Impreza als Sport-Version.
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Ascent SUV Concept (2017)
Auf der New York Motor Show präsentierte
Subaru am 12. April 2017 den Nachfolger des Tribeca. Zwar wurde er
zunächst nur als Konzeptfahrzeug auf die Bühne gestellt, aber dies war
auch in der Vergangenheit stets die Vorgehensweise der
Sechs-Sterne-Marke. Der alltagstaugliche Wagen wird wahrscheinlich
Anfang 2018 auf den Straßen zu sehen sein.
VIZIV7
SUV
Concept (2016)
Nach zahlreichen VIZIV-Studien zeigte
Subaru auf der Los Angeles Auto Show im November 2016 den VIZIV7 SUV Concept, der von der Namensgebung her an den
aktuellen Exiga Crossover 7 erinnert und die Sitzzahl im Titel trägt.
Von der Größe und Formgebung her sollte dies allerdings der Nachfolger
des Tribeca werden, der 2014 eingestellt wurde.
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XV
Concept (2016)
Auf dem Genfer Autosalon im März 2016 wurde die
neueste XV-Studie gezeigt. Ein Jahr später wurde dieser dann an gleicher
Stelle vorgestellt.
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Impreza
Sedan
Concept (2015)
Das Impreza Sedan Concept wurde auf der
Los Angeles Auto Show im November 2015 angekündigt. Es ging ein knappes
Jahr später in die 5. Impreza-Generation über.
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Impreza
5-door
Concept (2015)
Bei der Tokyo Motor Show Anfang November
2015 zeigte Subaru das erste Modell des neuen Impreza. Die fünftürige
Version ist in weiten Teilen der Welt die beliebtere Variante.
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VIZIV Future
Concept (2015)
Die vierte Stufe des VIZIV wurde Ende 2015 in
Tokio vorgestellt.
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BRZ STI Performance
Concept (2015)
Im April zeigte Subaru auf der New York
AutoShow erneut eine STI-Version des BRZ. Er bekam den Motor aus der
GT300-Serie spendiert, der aber aufgrund der japanischen
Motorenabsprechung statt 450 PS auf 350 PS gedeckelt war. Die Kraft
wurde wieder nur auf die Hinterräder übertragen.
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Legacy B4 Blitzen Concept (2015)
Auf dem Tokyo Auto Salon zeigte Subaru im Januar 2015 nach fast zehn
Jahren endlich wieder einen Legacy im
Blitzen-Design. Die Rechte hatte
man Ende der 90er von Mercedes abgekauft, um den in Japan sehr
angesehenen Namen für eine Legacy-Sonderreihe zu nutzen. Das neue
Konzeptauto legte diesmal allerdings wenig Wert auf Leistung - es wurde
lediglich der normale 2,5-l-Saugmotor mit 175 PS verbaut. Vielmehr kam
es den Subaru-Jungs auf das Design an, das an der sechsten
Legacy-Generation angewendet werden könnte. So stand er beispielsweise
auf 19-Zoll-Felgen und hatte eine Wiedergeburt eines alten
Blitzen-Spoilers auf dem Kofferraum. Leider schaffte es dieser Blitzen nicht in die Subaru-Verkaufsräume.
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VIZIV2
Concept (2014)
Als Nachfolger des 2013 vorgestellten
VIZIV Concept und dessen Evolution, wurde beim Autosalon Genf im März
2014 der VIZIV2
präsentiert.
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Legacy Concept (2013)
Auf der Los Angeles Auto Show 2013 wird
der Vorbote des neuen Mittelklassemodells gezeigt.
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Cross Sport Design Concept
(2013)
Ebenfalls auf der Tokyo Motor Show 2013
ist das Cross Sport Design Concept zu sehen. Dieses SUV wird speziell
für den urbanen Raum konzipiert.
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Crossover 7 Concept (2013)
Der Erfolg des Outback sowie des XV führte
Subaru zu der Idee, auch den 7-sitzigen Exiga als höhergelegte
Geländeversion zu präsentieren. Ob dies beim Publikum ankommt, wird mit
dem Crossover 7 Concept getestet.
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WRX Concept
(2013)
Am 28.03.2013 präsentierte Subaru auf der
New York Auto Show das erste Konzeptauto des WRX.
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VIZIV
Concept / VIZIV Concept Evolution (2013)
Auf dem Autosalon Genf wurde im März 2013
diese Crossover-Studie eines sportlichen SUVs vorgestellt, bei dem man
die zukünftige Formen- und Technologiesprache Subarus erkennen kann.
VIZIV ist dabei an den Begriff 'Vision for Innovation' angelehnt. Augenfälligstes Merkmal sind die nach oben
öffnenden Türen. Sie ermöglichen einen bequemen Einstieg auch auf den
hinteren Sitzen, wobei auf die B-Säule gänzlich verzichtet wird.
Zur Tokyo Motor Show Ende 2013 wurde ein
Facelift mit geändertem Kühlergrill vorgestellt: VIZIV Concept
Evolution.
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SHARC (2012)
Auch zur L.A. Auto Show 2012 beteiligte sich Subaru mit einem Zukunftskonzept. SHARC (Subaru Highway Automated Response Concept) soll auf Schnellstraßen in verschiedenen Regionen zum Einsatz kommen und auf die spezifischen Gegebenheiten abgestimmt sein. Mit dieser Studie soll es 2025 möglich sein, einen 24-Stunden-Notdienst für Autobahnen sicherzustellen, sei es als Polizei-, Feuerwehr- oder Notarztwagen. Das emissionslose Auto wird dabei ausschließlich durch erneuerbare Energie und vollkommen autonom betrieben.
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Advanced Tourer Concept (2011)
Bei der Tokyo Motor Show 2011 zeigte Subaru die
Weiterentwicklung des Hybrid Tourer Concepts im C-Segment. Diese Studie
war mit einem 1,6-l-Turbo-Boxer mit Direkteinspritzung und Hybrid-System
ausgestattet. Außerdem wurde das Lineartronic-Getriebe (CVT) verbaut, das
für das hohe Drehmoment des Motors ausgelegt war. Für mehr Sicherheit
wurde die zweite Stufe des Eye-Sight-Systems mit einer Stereokamera
installiert.
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BRZ Concept STI (2011)
Noch vor der Präsentation des endgültigen
Designs des BRZ zeigte STI seine Studie zum neuen Sportwagen. Der
Hecktriebler mit Boxer-Frontmotor sollte ca. 200 PS haben und von 0 auf 96
km/h in 6 s beschleunigen.
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BRZ Prologue (2011)
Als Vorreiter des neuen heckgetriebenen
Sportcoupés zeigte Subaru auf einigen Messen den BRZ Prologue, ein
Plexiglasmodell, das einen Einblick in den Antriebsstrang gewährt.
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Horizon (2011)
Alljährlich führt die L.A. Autoshow einen
Designwettbewerb durch. Subaru war 2011 mit dem Horizon vertreten und
interpretierte das Thema "Filmautos von morgen" ganz eigenwillig. 200
Jahre, nachdem die Erde aufgehört hat, sich zu drehen, ist der Subaru
Horizon konzipiert worden, um eine Expedition durchzuführen, die ein
seltenes, energiehaltiges Mineral finden soll. Das Auto kann der
elektromagnetischen Strahlung, chemischen Gasen, großer Hitze und
Stürmen widerstehen und hat somit als einziges Fahrzeug die Möglichkeit,
zur Rettung der Menschheit beizutragen.
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XV Concept (2011)
Auf der Auto Shanghai zeigte Subaru
am 19. April 2011 diesen Entwurf des zukünftigen XV auf Basis der 4.
Generation des Impreza. Ein Jahr später kam das Fahrzeug leicht
abgespeckt in die Verkaufsräume, knallige Farben inklusive.
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Impreza Concept (2010)
Auf der LA Auto Show zeigte Subaru
am 17. November dieses Konzeptauto. Es gab einen Vorgeschmack auf die
4. Impreza-Generation, die im Herbst 2011 vorgestellt wurde. Das extrem
flache Design des Konzeptfahrzeugs wurde ebenso wenig in die Serie
übertragen wie die innovativen Scheinwerfer, die Rückspiegelkamera oder
die grifflosen Türen.
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Hybrid Tourer Concept (2009)
Auf der Tokyo Motor Show stellte Subaru dieses
futuristische Modell eines Flügeltürers der Öffentlichkeit vor, das mit
einer modernen Hybrid-Antriebstechnik ausgestattet war.
Legacy Concept (2009)
Für 2009 war der neue Legacy angekündigt. Um die
Resonanz auf das Publikum zu testen, wurde dieses Vorausmodell auf einigen
Automessen im Frühjahr gezeigt. Die Grundform durfte anschließend ähnlich wie beim Exiga
relativ unverändert in Produktion gehen, während das ein oder andere technische
Gimmick nicht die Serienreife erlang.
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Saab 9-6X Concept (2008)
Saab war eine gewisse Zeit lang Subarus Bruder, da General Motors (GM) an beiden
Herstellern beteiligt war. Beim Saab 9-2X testete man die Kopie eines Imprezas
mit Saab-Gesicht und -Logos. Das gleiche sollte auch mit dem Tribeca vollzogen
werden. Allerdings klappte es hier nicht ganz und man stellte das Projekt kurz
vor der Trennung von GM und Subaru wieder ein. Immerhin erblickte so aber noch
ein dreitüriger Tribeca das Licht der Welt. Auch dieser schaffte es nie in die
Verkaufsräume.
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HS500 (2007)
Ende 2007 kam das Gerücht auf, Subaru würde für
einen Motorradhersteller einen Motor bereitstellen. Tatsächlich wurde ein
499-ccm-Motor produziert, der sehr gute Leistungswerte erzielte. Allerdings war
der Gesamtpreis des Motorrades am Ende so hoch, daß eine Serienproduktion nicht
stattfand und die Pläne wieder begraben wurden.
Exiga Concept (2007)
Der 7-sitzige Exiga Concept hatte ein
Panorama-Glasdach und die hinteren Sitze waren für einen besseren Blick nach vorn
wie im Theater höhergesetzt. Um das Fahrzeug auch durch enge Gassen zu
manövrieren, unterstützten den Fahrer acht Kameras rund um den Exiga. Außerdem
wurde der Winkel der A-Säule angepaßt, um einen besseren Blick im Straßenverkehr
zu gewährleisten. Der 2-Liter-Turbo-Motor und die 5-Gang-Automatik erlaubten auch
mit vollbesetztem Innenraum eine durchzugsstarke Fahrt. Die athletische
Außenhaut des Konzeptautos unterstrich diesen sportlichen Anspruch, die
LED-Scheinwerfer waren das i-Tüpfelchen des neuen Subaru-Designs. Im Innenraum
erwartete den Fahrer helles hochwertiges Leder und ein entspannendes
Armaturenbrett, das blau beleuchtet wurde. Die Rücksitze waren umlegbar und
konnten
als Tische benutzt werden, nachts wurde der Fußraum blau beleuchtet.
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G4e (2007)
Der Elektromotor dieser Weiterentwicklung des R1e
hatte die doppelte Reichweite wie das Vorgängermodell und konnte 200 km ohne
Ladevorgang überbrücken. Sein sportliches Design
sollte den aufregenden Lifestyle des jungen Publikums verkörpern. Die
Herausforderung bestand darin, einen großzügigen Innenraum in kompakte Außenmaße
zu verpacken. Das Auto bekam dafür eine extreme Keilform und erreichte damit
einen Cw-Wert von nur 0,276, was für eine bessere Energieeffizienz sorgte. In der
Mitte des Frontstoßfängers saß der Anschluß für den Ladevorgang der Batterie.
Das hochwertige weiß/rote Interieur mit der durchgängigen Sitzbank vorn sollte an die VIP-Plätze in einem Theater
erinnern, über die großen Bildschirme wurden den Insassen alle wichtigen
Informationen mitgeteilt. Dabei war die Mittelkonsole mit ihrem Ursprung an der
Frontscheibe wie ein Wasserfall angelegt.
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Prodrive P2 (2006)
Im Januar 2006 zeigte die britische
Motorsport-Firma Prodrive dieses Konzeptauto mit Impreza-Motor. In Serie ging es
leider nie. Prodrive-Chef David Richards wollte mit dem P2 ein Auto
präsentieren, welches der Welt die Fähigkeiten der Firma näher bringt. Nach nur
neun Monaten kam ein Zweisitzer mit 349 PS heraus, der mit seinem Zweilitermotor
in weniger als vier Sekunden auf 100 km/h beschleunigen konnte. Die
Höchstgeschwindigkeit lag bei immerhin 280 km/h. Auf den 19-Zoll-Felgen waren
immerhin 235er Reifen montiert, das Auto wog gerademal 1.100 kg.
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B5-TPH (2005)
Der B5-TPH basierte auf dem Subaru Outback und sollte
zeigen, was von FHI auf dem Gebiet der Hybridmotoren zu erwarten sein wird.
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IVX-II (2005)
Vollgestopft
mit allerlei Sensoren, Rechnern und Sicherheitssystemen sollte das
Forschungsauto IVX-II von Subaru ein Prototyp für ein intelligentes Auto
sein. Ein neues Stereo-Kamerasystem hinter der Frontscheibe konnte nicht nur
verschiedene Objekte wie Autos, Fußgänger oder Fahrradfahrer sowie Straßenmarkierungen
und Umgebungsbedingungen erkennen. Es war darüber hinaus in der Lage, die
Entfernung zwischen Fahrzeug und Objekt - auch bei Dunkelheit - sowie die
Relativgeschwindigkeit, mit der sich ein anderes Fahrzeug nähert,
zu berechnen. Das System arbeitete dabei wie ein Paar zusätzlicher Höchstleistungsaugen,
die dem Fahrer halfen, menschliche Fehler zu vermeiden.
Mit den gewonnenen Daten errechnete eine Hochleistungssteuereinheit mögliche
Ausweich- und Fahrmanöver, um zum Beispiel Zusammenstöße zu verhindern
oder die Fahrstabilität wiederherzustellen. Diese Manöver setzten dann
elektronisch angesteuerte Baugruppen wie Bremsen, Lenkung und
Drosselklappen um. Zusätzlich zu diesen Systemen besaß der IVX-II den
Subaru-typischen permanenten Allradantrieb.
Quelle:
Auto Motor & Sport
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Forester Edge und Outback Edge (2005)
Die "Edge"-Modelle sollten sinnlicher sein als ihre
Serien-Brüder. Dazu wurden von Subaru Frontgrill, Stoßfänger, Seitenschweller
und Dachreling mit Aluminium-Applikationen verziert. Zusätzlich gab es
spezielle Alufelgen, die hervorragend mit dem dunkelgrauen Farbton der Autos
harmonierten. Im Innenraum erwartete den Fahrer ein elfenbeinfarbenes
Lederambiente.
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B9X (2004)
Im Herbst 2004 zeigte
Subaru die Studie eines neuen "Crossover Utility Vehicle", der schon wenige
Monate später als B9 Tribeca in Serie gehen sollte. Es war das erste 7-sitzige
Fahrzeug in der Modellpalette der Japaner und versprach, Sportlichkeit und
Dynamik mit aktuellem Design zu verbinden. Ursprünglich sollte das Modell nur in
den USA, Kanada und Chile verkauft werden.
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B9 Scrambler (2003)
Der B9 Scrambler hatte das neuartige Antriebssystem SSHEV
an Bord sowie einen automatischen Niveauausgleich, der das Fahrzeug zwischen 150 und 200
mm "balancierte".
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R1e und R2 (2003)
Der Subaru R1e war ein
2+2-Sitzer, der für den Stadtverkehr konzipiert wurde. Der umweltschonende
Elektroantrieb bestand aus einer Hochleistungsbatterie und hochmoderner
Kontrolltechnologie. Das Stadtfahrzeug
war kürzer als die japanischen Minicars und zeigte dennoch emotionale und
kraftvolle Proportionen. Das kompakte
2+2-Konzept benötigte nur wenig Verkehrsfläche, was besonders in der Stadt
wichtig ist.
Das elektrische Antriebssystem
bestand aus
einem kompakten, bürstenlosen und leistungsstarken Motor und einer hoch
verdichteten Mangan-Lithium-Ionen-Batterie. Die Batterie konnte an der
normalen 200-Volt-Steckdose aufgeladen werden. Der
R1e besaß - wie ein normales Automatikfahrzeug - nur ein Gas- und ein
Bremspedal. Eine Kriechkontrolle und die elektrische Servolenkung
erleichterten den Alltagsbetrieb.
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Der
R2 war ein modisches,
fesches Minicar. Trotz seiner geringen Abmessungen besaß der R2 eine
klassenlose, starke und fühlbare Präsenz. Die "One-Motion-Form"
von der Front über die Dachlinie unterstrich die markante Silhouette des
R2 und stand ebenso wie das Innenraumdesign für Sportlichkeit
und Eleganz.
Der Vierzylinder-Saugmotor mit dem Active
Valve Control System wurde für den R2 neu entwickelt. Zusammen mit
dem i-CVT verband der Motor höchste Wirtschaftlichkeit und exzellente
Fahrdynamik. Noch dynamischer agierte der Kompressormotor in Verbindung mit
einem Siebengang-Sportshift-Getriebe. Chassis- und Karosserieelemente waren
formal für ihre Aufgaben optimiert, konnten deshalb leicht sein und schonten
Ressourcen. Gewichtsreduktion und Sicherheit gingen beim R2 Hand in Hand.
Insassen- und Fußgängersicherheit befanden sich auf hohem Niveau.
Der R2 wurde wenig später in Serie
gebaut, der R1e ging ohne Elektromotor ebenfalls in den freien
Verkauf.
B11S (2003)
Der Bi-Turbo-Motor des B11S
leistete 400 PS und entwickelte ein maximales Drehmoment von 550 Nm. Wie der
Maxda RX-8 hatte auch der B11S vorne normal öffnende und hinten
"Selbstmördertüren".
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WX-01
(2001)
Mit der Studie WX-01
präsentierte Subaru seine Idealvorstellung eines geräumigen,
raumoptimierten Kombi der Zukunft. Auf drei Sitzreihen konnte der WX-01 bis zu
sieben Personen auf höchst komfortable Art transportieren. Das
Konzeptfahrzeug, dessen Designthema "Dreieck" für sehr markante
Linienführung und Flächenprofile sorgte, verfügte über Allradantrieb mit
einem neuartigen System zur Drehmomentverteilung. Die Zahl der
Bedienelemente im Innenraum war fahrerfreundlich reduziert, die Scheinwerfer
antizipierten die Fahrtrichtung des WX-01 und leuchteten auch Kurven perfekt
aus.
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HM-01 (2001)
Der HM-01 basierte auf dem
Pleo und sollte optisch an den Subaru 360 erinnern. Technisch
war er jedoch
auf dem Stand der Technik: Er wurde von Subarus erstem modernen Hybridmotor
angetrieben.
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ST-X (2001)
ST-X bedeutete Subaru Truck X-perimental. Er wurde
speziell für den amerikanischen Markt konzipiert und ging wenig später als
Baja in Serie.
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Forester Woody Concept Vehicle (1999)
Zum 25. Jubiläum von Subaru of America baute man den
Forester Woody, um ihn auf den Automobilausstellungen des Jahres 1999 zu
zeigen. Designtechnisch lehnte er sich an die Woody-Fahrzeuge der 50er
Jahre an.
Fleet-X (1999)
Der Fleet-X wurde als möglicher Legacy-III-Nachfolger gebaut. Durch konsequenten Einsatz von Aluminium-Bauteilen und speziellen Kunstharz-Stoffen konnte das Gewicht um 30% auf 1050 kg rediziert werden. Das machte den
Fleet-X nicht nur schneller sondern half auch, den Benzinverbrauch um bis zu 40% zu senken. Durch eine kompaktere Bauweise des 2,0-l-Vierzylinder-Boxermotors (180 PS, 195 Nm) konnte dieser weiter vorn eingebaut werden und mehr Platz im Innenraum schaffen. Somit
war der
Fleet-X zwar außen kürzer als der Legacy, innen aber größer.
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Elten Custom
(1999)
Der Elten
Custom wurde optisch an den Subaru 360 angelehnt und ist mit seinen
kompakten Außenmaßen ideal für überfüllte Großstädte. Unter seiner
Motorhaube versteckt sich ein SHPS-Motor (Subaru Hybrid Power System), der
angeblich einen Benzinverbrauch von knapp über 3 l ermöglicht. Ein
elektronisches Gaspedal nimmt die Befehle für den Motor entgegen, der
seine Energie in NH-Batterien speichert, die wiederum unter den
Hinterbänken Platz finden. Bei schnellerer Fahrweise schaltet sich der
Benzinmotor zu.
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Legacy RFRB II (1999)
Mit diesem Konzeptauto möchte Subaru die Produkte
seiner neuen Konzeptteile-Marke RFRB präsentieren. Dabei wurden Front- und
Heckschürzen überarbeitet und auf dem Dach Luftschienen angebracht.
Außerdem erhielt das Modell, das auf der Tokyo Motor Show 1999 gezeigt
wurde, breitere Radkästen um die sportliche Linie des Legacy deutlicher zu
unterstreichen.
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Legacy Lancaster Atipal
(1999)
Der Lancaster
Atipal wurde gemeinsam mit einem japanischen Magazin für junggebliebene
Erwachsene konzipiert. Neben hölzernen Applikationen wurde ein aufwändiges
Audio-System der Firma McIntosh verbaut. Das Fahrzeug ist damit ein
idealer Reisebegleiter speziell auf langen Touren.
Pleo Nicot (1999)
Der Pleo Nicot wurde mit einem Erdgasmotor ausgestattet,
um CO2-Emmissionen zu senken. Der Wagen ging auch in einer
kleinen Auflage in den Verkauf.
Legacy Super RFRB (1997)
Bei der Tokyo Motor Show 1997 wurde der Legacy Super RFRB auf die Bühne gestellt. Er zeigte einige sportliche und moderne Teile, die in der Zukunft auch das reine Familienfahrzeug etwas ausweiten könnte.
Elten
(1997)
Der Elten war designtechnisch stark am ersten Serien-Subaru,
dem 360, angelehnt. Dies zeigte sich z.B. am markanten
Kühlergrill, den runden Scheinwerfern und der geschwungenen Seitenlinie.
Auf der linken Seite sind zwei Türen eingebaut, auf der rechten Seite
ist nur der Fahrereingang vorhanden. Solarzellen, zurück gewonnene Energie beispielsweise aus
Bremsvorgängen sowie ein Benzinmotor waren die Antriebsquellen des Elten. |
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Exiga (1997)
Nach dem Alpha Exiga zeigte Subaru bei der Tokyo Motor Show
1997 erneut die Studie eines 7-sitzigen Großraumkombis, diesmal mit
massentauglichem Design. Dennoch sollten weitere 10 Jahre ins Land gehen,
ehe nach einem dritten Konzeptauto der Wagen in Serie gehen wird. |
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Vivio RX-T (1995)
Der Vivio RX-T entwickelt aus seinem 658-ccm-Motor 64
PS. Bei einem Gewicht von nur 710 kg ergab sich so ein sehr dynamisches
Fahrverhalten, welches durch das zusammen mit Porsche entwickelte
Tip-Tronik-Getriebe (CVTip) unterstrichen wurde. Die neugestaltete Front
schaffte es nie in Serie.
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Elcapa
(1995)
Der Elcapa wurde von Subaru als Stadtauto konzipiert und mit dem Slogan "World-class multi-mini" angeprießen. Er bot 4 Erwachsenen Platz und war mit seinem ECVT-Getriebe und permanentem Allrad komfortabel zu fahren. Das besondere an diesem Konzeptfahrzeug war allerdings das "Super Energy Recycling Hybrid Power System", welches den Verbrauch und die Geräuschemissionen auf ein Minimum reduzierten. Der 800-ccm-Motor leistete 64 PS (bei 6000 U/min) und war in drei verschiedenen Modi nutzbar: Im Stadtmodus fuhr der Wagen mit Elektromotor, im Überlandmodus mit Verbrennungsmotor und der kombinierte Modus verband die beiden Motoren für mehr Leistung.
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Streega (1995)
Der Streega wurde 1995 auf der Frankfurter Automobilausstellung gezeigt. Er basierte nicht wie bisherige SUVs auf einem Geländewagen, sondern auf einer Limousine, dem
Impreza. Er ist damit der erste eigentliche SUV. Das Konzeptauto war mit einem 250-PS-Boxermotor und natürlich dem Subaru-Allrad ausgestattet. Ein Jahr später kam er als
Forester in leicht veränderter Form auf den Markt.
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Alpha Exiga (1995)
Der Kombi mit drei Sitzreihen sollte vor allem Großfamilien ansprechen. Das Konzept war allerdings seiner Zeit voraus und kam nach seiner Ausstellung bei der Tokyo Motor Show 1995 ins Museum. Das
Fahrzeug war mit einem 240 PS starken 3.0-l-H6-Motor ausgestattet, der seinerzeit auch im Outback
angeboten wurde. Auf computertechnischer Seite hatte der Alpha-Exiga ebenfalls einiges zu bieten. So kam erstmals das VDC-System zum Einsatz, das den Wagen in kritischen Situationen in der Spur hält. Das ADA (Active Drive Assist) kontrolliert mithilfe mehrerer Kameras die Fahrbahnoberfläche nach Hindernissen, um den Fahrer bei Gefahr zu unterstützen.
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Jusmin (1993)
Der kleine Stadtflitzer Jusmin wurde auf der Tokyo Motor
Show 1993 vorgestellt.
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Sagres (1993)
Die Studie Sagres von 1993 hatte einen 203-PS-Motor. Die
Außenmaße betrugen 4330x1770x1310 mm.
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Suiren (1993)
Der Suiren wurde auf der 30. Tokyo Motor Show vorgestellt und sollte die
Ablösung des Brat werden. Er zeichnet
sich durch ein abnehmbares Dach aus, das ihn wahlweise in einen Pick-Up
oder einen kleinen Lastwagen verwandelt. Das allradgetriebene Fahrzeug
hatte einen 2,5-l-Boxermotor mit 4 Zylindern und 16 Ventilen.
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Amadeus (1991)
Der Amadeus griff wichtige Designelemente des SVX auf und
kombinierte sie mit einem üppigen Platzangebot. Für ihn reichte es allerdings
nicht zur Serienproduktion.
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Vivio Concept Car (199?)
In den frühen 90er Jahren baute Subaru ein zweisitziges
Cabrio auf Basis des Vivio. Es besaß eine Glasfaserkarosserie und den
üblichen Zweizylindermotor.
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Hanako (1991)
Hanako ist ein alter
japanischer Frauenname. Er sollte das ideale Stadtfahrzeug für die
moderne Frau der 90er Jahre sein. Mit Platz für zwei, einem
Vierzylindermotor mit 64 PS und einer stufenlosen Getriebeautomatik. Unter
der gläsernen Heckklappe war Platz für Sport- oder Freizeitutensilien,
der Innenraum war poppig bunt gestaltet.
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CM 1 (1991)
So wie dieses Micro-Car stellte sich Subaru Anfang
der 90er den idealen Stadtflitzer für die großen Metropolen der Welt
vor.
Legacy November Steps (1991)
Luftig und dennoch geschützt sollte es in diesem
speziellen Legacy zugehen. Das Dach ließ sich auf Schienen im Kofferraum
versenken.
Rioma (1991)
Der Rioma wurde von
Subaru mit einem variablen Benzinmotor ausgestattet, der einen bis zu
85%igen Methanol-Anteil zuließ und so statt 220 PS satte 280 PS leisten
sollte.
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SVX (1986 bis 90)
Bereits 1986 fertigte ItalDesign im Auftrag von Subaru eine
Studie für ein Sportcoupé an. Auf diesen frühen Modellen prangte noch das
"XT"-Logo. Im Laufe der folgenden Jahre wurde das Modell weiterentwickelt und in
"SVX" umbenannt. So wurden beispielsweise die Schlafaugen durch eine
Scheinwerferleiste ersetzt und ein Heckspoiler montiert. 1991 ging das Modell
trotz des ungewöhnlichen Designs nahezu unverändert in die Serienproduktion.
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SRD-1 (1989)
Der SRD-1 (Subaru
Research & Design) sollte die große Nachfrage nach Subaru-Kombimodellen
ausnutzen, um zukunftsweisende Ideen für diese Fahrzeuge zu erproben.
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Jiotto Caspita (1989)
Auf der Tokyo Motor Show 1989 überraschte Subaru auf deren
Stand mit diesem Supersportwagen. Die japanische Firma Jiotto hatte ihn gebaut
und mit einem Aggregat von Motori Moderni ausgestattet, der zwei Jahre später im
Subaru-Formel-1-Wagen zum Einsatz
kam. Der 12-Zylinder-"Boxer" wurde 1990 durch einen V10 von Judd ersetzt, ehe
das Projekt wegen mangelnder Kundschaft 1993 eingestellt wurde.
Der Wagen hatte 450 PS und beschleunigte von 0 auf
100 km/h in 4,7 s. Spitzengeschwindigkeit war 320 km/h. Mit dem Judd-V10
schaffte er sogar 585 PS und 345 km/h Spitze bei einer Beschleunigung
von nur 3,4 s.
BLT (1987)
Der BLT sollte die Kombi-Fans auf der ganzen Welt
ansprechen. Er hatte alles, was man zum schnellen Dahingleiten braucht:
eine aerodynamische Außenhaut, einen starken 1,2-Liter-Turbomotor, ECVT
und natürlich permanenten Allrad. Außerdem wurden alle 4 Räder gelenkt. Im
Innenraum gab es einen PC und weitere moderne Geschäftsausrüstungen.
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Jo-Car (1987)
Dieses zweisitzige Cabrio hatte sehr fortschrittliche
Technik an Bord. So konnte man alle wichtigen Daten auf einem
Head-up-Display einsehen und es hatte einen Bordcomputer mit
Bildschirm in der Mittelkonsole. Auch hier gab es den üblichen Allradantrieb, ECVT und einen turboaufgeladenen Mittelmotor. Somit war das Fahrzeug der
ideale Begleiter in sonnenverwöhnten Gebieten.
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F-624 Estremo (1987)
Der Estremo wurde auf der
Tokyo Motor Show 1987 vorgestellt. Besonderheiten verbargen sich eher im
Innenraum. So hatte der Wagen ein Navigationsgerät mit Monitor, wie wir es
heute kennen. Außerdem wurden auch die Hinterräder mitgelenkt.
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F-9X (1985)
Auf der Tokio Motor Show 1985 präsentierte Subaru den
allradgetriebenen F-9X mit einem 265 kW (360 PS bei 8000 U/min) starken Zweiliter-Turbo-Boxermotor,
der ein Drehmoment von 343 Nm bei 6000 U/min leistete. Damit konnte der
Wagen eine Spitzengeschwindigkeit von 300 km/h erreichen. Neben dem
Turbolader besaß der F-9X auch einen Kompressor, der bei niedrigeren
Geschwindigkeiten arbeitete. Erst ab 5000 U/min setzte der Turbo ein.
Die Karosserie wurde mithilfe der Erfahrungen von FHI
im Flugzeugbau gestaltet. Auf dem Heckspoiler waren z.B. kleine Flossen um
Turbulenzen zu minimieren. Das kam nicht nur der besseren Stabilität bei
hohen Geschwindigkeiten zugute, sondern verminderte auch den
Benzinverbrauch. Durch Benutzung von Kunststoffteilen wurde das Auto
außerdem erheblich leichter als mit herkömmlicher Bauweise.
Der F-9X besaß als herausragendes Merkmal zwei
Flügeltüren, die sich nach oben öffneten.
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ACX-II (1984)
Der ACX-II war das Konzeptauto des späteren XT und hatte einen 6-Zylinder-Motor mit 2,7 l
Hubraum der eine Leistung von 150 PS (bei 5.600 U/min) und ein maximales
Drehmoment von 215 Nm erreichte. Der Wagen wurde mit einer
Mitteldifferentialsperre und dem LSD-System (Limited Slip Differential) an
der Hinterachse ausgestattet. Außerdem gab es eine automatische
Höhenverstellung. Fuhr der Wagen im "Rough-Road"-Modus unter 30 km/h, hob
sich das Auto um 60 mm an, danach senkte es sich um 30 mm, ab 80 km/h um
weitere 30 mm.
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Auch sicherheitstechnisch war der ACX-II auf dem
damaligen Stand der Technik: er hatte ein modernes ABS. Desweiteren
berechnete die elektronische Servolenkung den Widerstand mit den Daten des
Drehmoments am Lenkrad, dem Lenkwinkel sowie der Geschwindigkeit des
Fahrzeugs, was ein Übersteuern verhindern sollte. Ein
Luftdruckmesser gab schließlich ein Warnsignal an den Fahrer, wenn der
Reifendruck unter einen kritischen Wert fiel.
Für eine bessere Aerodynamik bei hohen
Geschwindigkeiten schloß sich der Kühlergrill automatisch und ein Spoiler
fuhr aus. Im "Rough-Road"-Modus führ der Spoiler ein und der Grill öffnete
sich. Bei Betätigung der "Tunnel"-Taste kamen die Lampen aus der
Karrosserie und die Klimaanlage schaltete auf interne Luftzirkulation.
Für hohen Innenraumkomfort sorgten u. a. die elektrisch
verstellbaren Sitze mit Memory-Funktion. Außerdem wurde ein LCD-Bildschirm
eingebaut, der alle wichtigen Daten neben den analogen Instrumenten auch
digital anzeigte und seine Farbe je nach Geschwindigkeit und Drehzahl
änderte, um dem Fahrer die momentane Fahrsituation näher zu bringen. Der
6-Zoll-Bildschirm konnte aber auch als Fernseher, Navigationsgerät oder
andere Dinge genutzt werden.
X 100 MPG (197?)
In den frühen 70er Jahren testete Subaru mit einem
dreirädrigen Fahrzeug neue Wege, um Kraftstoff zu sparen. Gebaut wurde
der Wagen vom Subaru Technical Centre in Santa Ana, Kalifornien. Ziel war ein
Auto, das mehr als 100 Meilen pro Gallone Benzin fahren kann. Am 5.
August 1980 hatte man das Ziel dann endlich erreicht. Der X 100 MPG
schaffte auf dem 1-Meilen-Oval Ontario Motor Speedway in Kalifornien
100,85 Meilen mit einer Gallone Sprit. Die Durchschnittsgeschwindigkeit
des Subaru-Ingenieurs Ron Jones lag bei 55,19 mph (bzw. 56,4 mph nach
anderer Quelle).
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R-2 Projektfahrzeug (1967)
Um den Subaru 360 abzulösen, testete Subaru frühzeitig
mit neuen Projektfahrzeugen ein Nachfolgemodell. Eines davon ist hier zu
sehen - es wurde schließlich zum R-2 weiterentwickelt.
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360 Projektfahrzeug (1965)
Die erste Evolutionsstufe des 360er Subarus
kam Mitte der 60er Jahre auf die Welt. Technisch war sie noch stark am
Urmodell angelehnt.
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X-1 Electrowagon (1963)
Zusammen mit dem Projektfahrzeug 63A testete Subaru
einen Elektroantrieb im zukünftigen Subaru 1000. Dieses wurde auf
einigen Automessen präsentiert.
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T-10 (1962)
Dieser 55 PS starke Lkw war Subarus vorerst letzter
Versuch, in Transporter-Segment Fuß zu fassen.
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A-5 (1962)
Dieser frühe Impreza-Vorläufer kam über den
Konzeptstatus nicht hinaus. Er leistete 49 PS bei 4.500 U/min. Er war
3.835 mm lang, 1.496 mm breit und 1.360 mm hoch. 1963 gab es einen
Nachfolger: den A-4. Dieser widerum mündete schließlich 1966 im
Serienmodell Subaru 1000.
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Subaru Sports (1961)
Diese Sportvariante des Subaru 450 schaffte es nie in
die Verkaufsräume. Die Karosserie wurde aus Fieberglas produziert, um
das Gewicht auf 415 kg zu halten. Die damaligen Höchstmaße für Keicars
von 3,0 x 1,3 m wurden exakt eingehalten. Der Zwei-Zylinder-Heckmotor
trieb die Hinterräder an und leistete knapp 23 PS. Mit dem
3-Gang-Schaltgetriebe konnte man bis zu 120 km/h fahren.
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