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sportliche
Non-Turbo-Sondermodelle
gewünschtes
Modell anklicken um mehr Informationen zu erhalten
GT
Classic (1998)
klicken für mehr Fotos vom Classic 1998
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1998
brachte Subaru Deutschland das Sondermodell Classic auf den Markt. Mit 53.590 DM
war er immerhin schon 3.200 DM mehr als in der Serie. Dafür gab es dann diese
Extras:
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-
Lederausstattung
-
Sitzheizung
-
lackierte Türgriffe und Außenspiegel
-
Klimaanlage
-
schwarzer Lack
-
goldene Alufelgen
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GT
Champion (1998)
klicken für mehr Fotos vom Champion
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Der GT
Champion hatte folgende Besonderheiten gegenüber dem normalen GT:
-
goldene Alufelgen
-
Lederschaltknauf
-
Sportsitze vorn, normale hinten (ohne Durchlade)
- Sitzfläche in Alcantara, die
Seiten grau/schwarzer Stoff
-
sanremoblau oder diamantschwarz
- 59
Exemplare in Deutschland
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GT
Classic (1999)
klicken für mehr Fotos vom Classic 1999
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Auch
1999 gab es vom facegelifteten Impreza wieder eine Classic-Version. Der 4- oder
5-Türer hatte eine helle Lederausstattung und Holzapplikationen.
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GT Rally (1996)
klicken für mehr Fotos vom Rally
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Zur Feier des Gewinns in der Rallye WM gab es
dieses 4- oder 5-türige Sondermodell in den Farben weiß, grau metallic, grün,
rot und schwarz.
- Rally-Logos an den Sicken und in der
Mittelkonsole
- Schiebedach
- graublaue Sitze im 5-Türer, schwarz und graue
Sitze im 4-Türer
- Preise: 36.950 CHF für den 5-Türer und 36.400
CHF für den 4-Türer
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GT 555 (1998)
Nach
1996 gab es in diesem Jahr eine Neuauflage des "555"-Impreza. Er
kam zusammen mit dem "Collection Edition"-Sondermodell heraus.
klicken für den Original-Prospekt vom 555 (1998)
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-
Schwarze Sitzüberzüge mit grauen Alcantara-Einsätzen
-
Goldene Alu-Felgen
-
Deko-Set "555" beiliegend
-
Türverkleidungen mit Alcantara-Einsätzen
-
Schalthebelabdeckung in schwarzem Leder
-
Preis: 37.380 SFR
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GT Collection Edition (1998)
Der "Collection
Edition"-Impreza kam zusammen mit dem "555"-Sondermodell heraus.
klicken für den Original-Prospekt vom Collection
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-
Sitzüberzüge in schwarzem Leder
-
Goldene Alu-Felgen
-
Deko-Set "Collection" beiliegend
-
Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe lackiert
-
Schalthebelabdeckung in schwarzem Leder
-
Preis: 38.075 SFR (4-Türer), 38.625 SFR (5-Türer)
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GT
WRX (1999)
Eine
auf 80 Stück limitierte Sonderauflage
mit Sitzen und Türinnenverkleidung in blau und schwarz alcantara. Die
Rücksitzbank war nicht umlegbar, dafür waren Seitenschweller und Rückspiegel in
Wagenfarbe lackiert. Der WRX war nur als 4-Türer und nur in "Rallyblau
Mica" (74F) erhältlich und kostete normalerweise 38.925 SFR, der
Jubiläumspreis war allerdings nur 37.950 SFR. Die Seitenschweller, Türgriffe und Außenspiegel waren in Wagenfarbe lackiert.
klicken für mehr Fotos
vom WRX
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- Goldene Leichtmetallfelgen
- "WRX-Evotec"-Dekor-Set
optional
- Lenkrad und Schaltknauf mit
rotem Garn vernäht
- Sitzbezüge und
Türverkleidungen mit blauen Alcantara-Einsätzen
- Radio- und Schalthebelkonsole
in mattsilber gespritzt
- Sitzlehnen hinten nicht
abklappbar
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GT SuperRacing (1999)
Genau wie der "WRX" kam der "SuperRacing"
zum 20. Geburtstag des Importeurs im Frühjahr 1999 heraus. 150 Stück wurden zum
Preis von 41.850 SFR (egal ob 4- oder 5-türig) verkauft. Er war nur in der Farbe
Black Mica (47A) erhältlich. Seitenschweller,
Türgriffe sowie Außenspiegel waren allerdings noch nicht in Wagenfarbe lackiert
- dies kommt erst bei seinem Nachfolger Black Star im Jahr 2000.
(Anmerkung: Es gibt auch
Modelle, die aus versicherungstechnischen Gründen mit SuperRacing eingetragen
sind, obwohl sie nicht die unten aufgeführten Merkmale besitzen)
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klicken für
mehr Fotos vom SuperRacing
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- Volleder-Schalensitze (Nubuk Grau und Nappa Schwarz)
- Graue Velours-Bodenteppiche (4-teilig)
- Türverkleidungen in grauem Nubuk-Leder
- Türeinstiegsleisten aus Karbon
- SuperRacing - Karbon-Set (Seitendekor ,
Lufteinlässe Motorhaube, Mittelkonsole)
- Sitzlehnen hinten umklappbar
- 16-Zoll-BBS-Felgen
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GT RS (2000)
325 Stück wurden vom RS
aufgelegt, für europäische Verhältnisse also kaum noch ein Sondermodell sondern
Großserie. Im Vergleich zum normalen 2000er GT hatte dieser:
klicken für mehr Fotos vom schweizerischen RS
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- Stern-Klebersatz oder RS-Zierleisten
zur Auswahl
- 3er-Zusatzinstrumente
(Ladedruck, Öldruck,
Öltemperatur)
- Goldene Felgen (6 Speichen)
- Klimaanlage gegen Aufpreis
- In Wagenfarbe lackierte
Türgriffe, Spiegel und Seitenschweller
- Plakette mit Fahrzeugnummer in
der Mittelkonsole
- Preis: 42.650 SFR
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GT
Blackstar (2000)
Der
Blackstar GT wurde im Jahr 2000 aufgelegt, um kurz vor dem Modellwechsel nochmal
die Verkaufszahlen anzukurbeln. Er war auf eine Stückzahl von 100 Einheiten
begrenzt und kostete 44.550 CHF.
klicken für mehr Fotos vom Blackstar GT
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-
Schwarze Lackierung
-
Außenspiegel, Seitenschweller und Türgriffe in Wagenfarbe lackiert
-
16-Zoll-6-Speichen-Felgen in gold
-
Blackstar-Alu-Seitendekor (optional)
-
Blackstar-Sitze (auf der
Seite dunkelgraues Leder und die Sitzfläche etwas dunkleres Alcantara)
-
Triple-Manometer mit Turboladedruck-, Öldruck- und Öltemperaturanzeige
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GT
Sondermodell (1996)
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Dieses
Sondermodell hatte goldene 15-Zoll-Felgen und eine Aluminium-Motorhaube.
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1,8GL
mit 2-Liter-Turbomotor (1993)
1993
wurden sechs WRX RS als Testfahrzeuge nach Großbritannien importiert. Allerdings
wurden sie als 1,8 GL registriert. Drei von ihnen gingen zu Prodrive, die sie
bei Testfahrten zerlegten, die andere Hälfte wurde später von Subaru UK als
Gebrauchtwagen verkauft.
Prodrive (1994 bis 1996)
Das
Rallye-Team von Prodrive veredelte kurz nach der Markteinführung des
Turbo-Imprezas in England die ersten Autos für die erlesenen 25 Käufer.
Der Motor blieb zunächst unangetastet, dafür gab es eine neue und
tiefere Aufhängung, andere Felgen sowie Recaro-Sitze innen und einen
Carbon-Schaltknauf.
klicken für ein größeres Foto vom Prodrive
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Außerdem
konnten die Kunden sich für ein Sportlenkrad entscheiden, wenn sie auf den
Airbag verzichteten.
Auch
in den Folgejahren wurden kleine Chargen dieses Sondermodells verkauft, zu
erkennen an einer Plakette in der Mittelkonsole nach diesem Muster:
MYPD0NR
Im Jahr 1996 gab es auch erstmals das Performance Package, welches die Leistung
auf 240 PS steigerte und bis zu 300 Abnehmer pro Jahr fand. Hier wurden auch
andere Bremsscheiben, Endtopf und Luftfilter verbaut.
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Series McRae (1995)
Im Juni
1995 ließ Subaru von Prodrive 200 Exemplare des "Impreza McRae" bauen, um den
Gewinn der beiden Weltmeistertitel in der Rallye-WM gebührend zu feiern. Die
Serie wurde von Nr. 1 bis Nr. 201 durchnumeriert, wobei die 13 als Unglückszahl
ausgelassen wurde. Der Preis lag bei 23.000£.
klicken für
mehr Fotos vom Series McRae
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Die
Unterschiede zur Serie waren:
-
Lackierung in blaumetallic
-
6,5x16-Zoll-Achtspeichenräder von Speedline in gold
-
Pirelli P Zero 205/50 ZR 16
-
Recaro-Sportsitze vorne mit offenen Kopfstützen und McRae-Applikationen
- Alle
Sitze und Türverkleidungen mit "LeMans-/Avus"-Material bezogen
-
Schiebedach
-
Numerierte McRae-Plakette im Innenraum
-
McRae-Aufkleber an Seite und Heck
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Catalunya (1996)
Der
erneute Sieg in der Konstrukteurs-WM veranlaßte Subaru, erneut eine 200
Exemplare starke Sonderserie zu bauen (wieder ohne die 13). Diesmal benannt nach
dem WM-Lauf, in dem die letzten Punkte zum Gewinn der WM gewonnen wurden, was
den Imprezas den Spitznamen "Cats" einbrachte.
Die
ersten Catalunyas wurden im März 97 zugelassen, ursprünglich kosteten sie 21.610£,
jedoch wurden sie oft auch mit kostenpflichtigen Extras wie Schiebedach und
Ledersitzen ausgestattet, was den Preis in die Höhe trieb.
klicken für mehr Fotos vom Catalunya
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-
Schwarzmetallic-Lack mit roten Highlights
- In
Wagenfarbe lackierte Rückspiegel
-
Goldene Felgen
- Alle
Sitze und Türverkleidungen mit schwarzem Stoff und roten Highlights bezogen
-
Kürzerer Rallye-Schaltknauf
-
Armaturenbrett in Carbonoptik
-
Klimaanlage
-
Fußmatten in schwarz mit roten Highlights
-
Catalunya-Aufkleber an der Seite und am Heck
-
Numerierte Catalunya-Plakette im Innenraum
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Terzo (1997)
Der 3. WM-Titel in Folge wurde mit dem Terzo gefeiert (italienisch für "drei"). 22.995£ kostete einer der 333 Exemplare, nummeriert von 1 bis 334, wieder ohne die 13.
klicken für mehr Fotos vom Terzo
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-
Blaumetallic-Lack, ähnlich der Farbe aus der Rallye-WM
-
Goldene 16-Zoll-Felgen
-
Klimaanlage
-
Alcantara-Interieur und STi-Sitze, allerdings ohne STi-Logo
-
Alarmanlage
-
Terzo-Fußmatten
-
Terzo-Aufkleber an der Seite und am Heck
-
Numerierte Terzo-Plakette im Innenraum
-
Nicht-umklappbare Rückbank
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22B Type UK (1998)
Der Impreza 22B war eine von Subaru Tecnica International (STi)
produzierte Sonderserie des 2-türigen Coupés. Von den 424 Exemplare gingen 16
Stück unter der Bezeichnung Type UK nach England.
klicken für mehr Fotos vom 22B (Foto: fastcar.co.uk)
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RB5 (1999) / WR Sport Performance Package
Das
erste Jahr von Richard Burns bei Subaru brachte ein weiteres Sondermodell mit
seinen Initialen und seiner Startnummer, der 5. Zum Preis von 24.995£ wurden 444
Exemplare gebaut, wobei man auch das teurere "WR Sport Performance Package"
ordern konnte, was den Gesamtpreis auf 27.500£ anhob.
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klicken für mehr Fotos vom RB5
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RB5:
- Stahlblau-metallic Lackierung
- In
Wagenfarbe lackierte Spiegel, Schweller, Türgriffe und
Nebelschweinwerferabdeckungen
-
Blaues Alcantara-Leder auf den Sitzen mit schwarzen Verzierungen
-
Graphit-Verzierung in der Mittelkonsole
-
Klimaanlage
-
17-Zoll-Speedline-Felgen, 6-speichig mit
Pirelli 'P Zero' 205/45 ZR17
-
PIAA-Frontbeleuchtung
-
Prodrive-Quickshift
-
Leselampen im Dachhimmel
-
RB5-Fußmatten
-
RB5-Aufkleber an der Seite, am Heck sowie auf den NSW-Abdeckungen
-
Numerierte RB5-Plakette im Innenraum
WR Sport Performance Package:
-
Großer Heckflügel, ähnlich dem des STi V, nur mit der 3. Bremsleuchte im Flügel
-
Prodrive ECU-Code, Prodrive-Auspuff sowie neuen Kühlerrohren
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Prodrive WR Sport (1999)
klicken für mehr Fotos vom WR Sport
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30.000£
kostete ein Impreza dieser Sonderserie, die sich vom Serien-4-Türer durch
folgende Extras unterschied:
-
Prodrive-Interieur
-
Prodrive-Aufhängungspaket
-
Prodrive-Bodykit und -Räder
-
WR-Aufkleber innen und außen
- auf
Wunsch eine andere Motoreneinstellung
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P1 (2000)
klicken für mehr Fotos vom P1
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Der
Impreza P1 wurde in einer Stückzahl von 1000 von Prodrive ausschließlich für den
englischen Markt produziert. Er war ab März 2000 erhältlich und kostete 31.500
£ (heute etwa
46.700 €).
Ausstattungsmerkmale, technische Daten und die Entwicklungsgeschichte des P1
gibt es bei Klick auf das Bild.
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555
(1996)
In
Frankreich und Holland gab es die "Edition 555", angelehnt an den langjährigen
Hauptsponsor von Subaru in der Rallye-WM, der Tabakmarke 555. Zum Preis von
165.000 Francs erhielt man zusätzlich zur Serienausstattung, die 10.000 Francs
billiger war:
klicken für mehr Fotos vom 555
|
-
Schwarze WRX-Sitze mit grauem Alcantara
-
Schwarzes Armaturenbrett
-
"555-blau"-lackiert
-
Goldene Felgen (16") oder Alufelgen (15")
- keine
geteilte Rücksitzbank
- In
Nardi-Leder eingefaßtes Lenkrad und Schaltknauf
- Auf
Wunsch: Motoreinstellung mit 250 PS
- In
Frankreich auf 90 Exemplare limitiert
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555 (1997)
Der
1997er 555 hatte jetzt schwarze WRX-Sitze mit roten Verzierungen und kostete
166500 Francs.
McRae Replica
(1997)
klicken für ein größeres Foto
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-
15-Zoll Räder von Speedline (5-speichig)
-
rot-schwarze Sitze
-
Plakette mit der Seriennummer im Innenraum
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WRX
(1997 & 98)
Das
Sondermodell "WRX" hatte dieselben Applikationen wie der 555, zusätzlich jedoch
WRX-Aufkleber und -Nummern innen und außen. Das 97er Modell war in Metallicblau
lackiert, das 98er war schwarz.
WRC
99
(1999)
klicken für mehr Fotos vom WRC 99
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Auch
1999 gab es ein Modell das an die Rallyeerfolge erinnern sollte. "WRC 99" stand
zusammen mit der Fahrzeugnummer auf den Stickern die entweder auf der Heckklappe
oder über den Seitenblinkern angebracht werden. Die schwarzen Imprezas waren mit
goldenen Felgen ausgestattet und hatten blaues Alcantara-Interieur. |
555
(1996 bis 1999)
klicken für mehr Fotos vom holländischen 555 (hier MY99)
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Wie in Frankreich
gab es auch in Holland eine 555-Reihe in den Modelljahren 1996 bis 1998.
Diese waren äußerlich vor allem an den schwarz abgesetzten Seitenleisten zu
erkennen. |
25 Stars Special Edition (1999)
klicken für mehr Fotos vom 25 Stars
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Zur
25-Jahrfeier in Holland gab es die 160 Auto starke Sonderreihe "25 Stars". 40
dieser Fahrzeuge waren in schwarz, die restlichen 120 in stahlblau lackiert. Sie
hatten gegenüber der Serie:
-
Goldene Felgen
- In
Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Spiegel
-
Blau/schwarze Alcantara-Sitze
-
metallische Mittelkonsole
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GT Sondermodell (1997)
klicken für mehr Fotos
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Dieses
Sondermodell war auf eine Stückzahl von 150 limitiert. Es hatte unter anderem
rote Applikationen in den Sitzen sowie eine Nummernplakette am Handschuhfach.
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GT Sondermodell (1998)
klicken für mehr Fotos
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In
Italien war eine Zeit lang ein 5-türiger Kombi mit rot verzierten schwarzen
Sitzen erhältlich, der ansonsten dem englischen "Catalunya" ähnelte.
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WWW (1998)
klicken für mehr Fotos vom WWW
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WWW
steht für "World Wide Winner". Die Sonderserie war auf 200 Exemplare limitiert.
Sie hatten Nardi-Ledersitze mit eingeprägtem Lorbeerkranz, einen
Orciari-Frontspoiler, ein pinkfarbenes Subaru-Logo, goldene Felgen sowie den STi
Version IV Heckspoiler, der erst ein Jahr später serienmäßig in Europa auf den
Impreza geschraubt wurde. Außerdem waren die Rückspiegel lackiert und in der
Heckscheibe ist ein Aufkleber mit den 3 WM-Titeln angebracht. |
WRX Plus (1999)
klicken für mehr Fotos vom WRX Plus
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Der WRX
Plus hatte blaue Alcantara-Sitze sowie Lenkrad, Handbremshebel und Schaltknauf
in Leder eingefaßt. |
WRX3 (2000)
klicken für mehr Fotos vom WRX 3
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Der
Impreza "WRX3" war auf 100 Exemplare limitiert und hatte verschiedene
Teile des italienischen Zulieferers "Orciari" verbaut.
So war der größere Heckspoiler ebenso montiert wie die Frontlippe,
Orciari-Kühlergrill, geänderte Lüftungsschlitze in der Motorhaube und
größere Schürzenkanten an der Heckstoßstange. Im Innenraum fallen die Sitze
mit weißem Nabukleder und eingestickter Seriennummer ins Auge. Daneben sind
3fach Instrumente, ein Schaltkulissenrahmen und ein Orciari-Schaltknauf
montiert. |
Ltd (2000)
klicken für mehr Fotos vom WRX Ltd
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Wie der WRX 3 war auch der "Ltd" auf 100 Exemplare limitiert.
Auch er hatte die Orciari-Anbauteile erhalten, allerdings waren statt der
Ledersitze Alcantara-Sitze montiert. Der sportlichere Auftritt wurde durch die
blaue Farbe unterstrichen. |
WRX Rally (1995 bis 97)
klicken für ein größeres Foto
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1995
brachte Subaru dieses Sondermodell in einer Auflage von 120 Stück zum Preis von
46.990 AUS$ heraus. Es
verfügte über den Serien-211-PS-Motor, war dunkelblau ("Prodrive-blue") und
hatte goldene Felgen. Die Sportsitze wurden durch Wettbewerbssitze ersetzt und
das Interieur in mattschwarz gehalten. Den WRX Rally gibt es nur als
Stufenheck. 1997 wurden nochmals 52 Stück verkauft. |
WRX Club Spec (1997)
Der
australische Subaru-Importeur legte eine kleine Sonderserie von 200 Exemplaren
mit dem Namen "Club Spec" auf, die später zu einer jährlichen Tradition wurden.
Sie waren sowohl mit Automatik, als auch mit manuellem Getriebe erhältlich, die
Farbe war 555-blau-metallic.
klicken für mehr Fotos vom Club Spec
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Goldene Felgen gehörten ebenso zum Programm wie rot
eingefaßte Sitze. Allerdings gab es die sonst serienmäßigen Airbags nicht im
Club Spec.
- Als
4- und 5-Türer erhältlich
-
Blaumetallic-Lackierung
-
Goldene 15-Zoll-Felgen
- Rote
Applikationen in den Sitzen
- Club
Spec Aufkleber
|
WRX Black (1997 bis 98)
220
Exemplare dieses Sondermodells brachte Subaru in Australien auf den Markt. Es
hatte rote Sitze sowie Aufkleber, die es als Sondermodell kennzeichneten.
Außerdem bekam er goldene Felgen und in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller,
Spiegel und Türgriffe. 22 Stück wurden auch als Kombi hergestellt.
WRX Silver Anniversary (1998)
Um das
25jährige Bestehen des australischen Importeurs zu feiern, gab es zum Geburtstag
zwei Sondermodelle, den "Silver Anniversary" Impreza WRX und den Outback
GX. Der
Impreza wurde in schwarz lackiert und bekam goldene Felgen.
klicken für mehr Fotos vom Silver Anniversary
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Es konnte nur ein
4-Gang-Automatikgetriebe geordert werden und die Seriensitze wurden durch
Ledersitze ersetzt. Motorentechnisch kam der Serienmotor mit 211 PS zum Einsatz.
-
Limitierte Auflage
- Als
4- und 5-Türer erhältlich
-
Schwarzmetallic-Lackierung
-
Goldene Felgen
-
Leder-Applikationen in den Sitzen
-
Automatikgetriebe
-
CD-Radio
|
WRX Club
Spec Evo 2 (1998)
klicken für mehr Fotos vom Club Spec Evo 2
|
229
Exemplare wurden vom "Evo 2" gebaut.
-
Blaumetallic-Lackierung
-
Quickshift
-
Goldene 16-Zoll-Felgen
- Sitze
und Türverkleidungen in rot/schwarz/grau mit blauen "555"-Logos
-
Nardi-Leder-verkleidetes Lenkrad und Schaltknauf
- Club
Spec Aufkleber
-
Preis: 47.000 AUS$
|
WRX L.E. (1998)
Diese "Limited
Edition" wurde in einer Auflage von 100 Stück verkauft und war in den Farben WRC
Blue Mica, Dark Blue Mica, Dark Green Mica und Black Mica erhältlich.
WRX Club
Spec Evo 3 (1999)
klicken für mehr Fotos vom Club Spec Evo 3
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150
Exemplare wurden vom Club Spec Evo 3 gebaut. Er hatte in Wagenfarbe lackierte
Seitenschweller, Türgriffe und Rückspiegel und war nur im unten abgebildeten
"Steel Blue Mica" erhältlich. Desweiteren hatte er goldene Felgen sowie eine
Fernbedienung für die Zentralverriegelung. Er hatte kein Automatikgetriebe und
kostete 1.700 AUS$ mehr als der Standart-WRX. |
WRX Classic (1999-2000)
Mitte Februar 1999 kam ein neues Sondermodell des WRX in die Subaru-Hallen,
das 42.990 AUS$ (bzw. 44.990 AUS$ für die Automatik-Version) kostete.
klicken für mehr Fotos vom WRX
Classic
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Dafür bekam man beige Lederausstattung,
einen CD-Spieler, ein MOMO-Leder/Holz-Lenkrad, Leder/Holz-Schaltknauf beim
manuellen Getriebe, sowie einige Alu-Applikationen. Das auf 150 Einheiten
limitierte Sondermodell konnte nur als Stufenheck in den Farben schwarz, dunkelblau, und grünmetallic
mit in Wagenfarbe lackierten Türgriffen gekauft werden.
Der
große Erfolg veranlaßte den Importeur ein Jahr später erneut ein
ähnliches Modell auf den Markt zu bringen, das dann auch in weinrot
erhältlich war. |
WRX Club
Spec Evo 4 (2000)
klicken für mehr Fotos vom Club Spec Evo 4
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Nur 300
Stück (250 Stufenheck und 50 Kombis) des "Evo 4" baute Subaru für den
australischen Markt, wobei jedes Fahrzeug eine Nummer in der Mittelkonsole
erhielt. Das Auto erhielt einen gelben Anstrich und Serienfelgen, allerdings
schwarz lackiert. Außerdem beinhaltete das Paket ein CD-Radio, STi-Instrumente
und gelbe Applikationen in den Sitzen. 218 PS treiben den Wagen an, der dieses
Mal nur mit manuellem Getriebe ausgestattet wurde.
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WRX
STi Version und Type-RA (1993-2000)
Bei den
Japanern gab es in den 90ern eine Unmenge an verschiedenen Ausführungen des
Impreza. Der normale WRX gleichte unserem hier bekannten GT, allerdings
hatte er in Japan mehr PS (nicht zuletzt wegen des dort üblichen
100-Oktan-Benzins). Der Spoiler blieb aber bis zum letzten Modelljahr 2000 immer
der kleine, bei uns bekannt von den Modelljahren 1996-98.
Hinzu
kamen die "Type-RA"-Modelle, die äußerst spartanisch ausgestattet waren,
um Gewicht zu sparen. So hatten diese grundsätzlich keine Spoiler, keine
Seitenschweller und waren nur in weiß erhältlich. Radio, elektrische
Fensterheber und Klimaanlage gab es nur gegen Aufpreis. Durch kürzere Gänge
erreicht man die Höchstgeschwindigkeiten von 240 km/h erst bei 8000 U/min. RA
steht für "Race Altered", also "Renn-verändert".
Die
STi-Version-Modelle waren Weiterentwicklungen des WRX und hatten größere
Spoiler als der WRX (in Version I-IV unseren MY99/00-Spoiler, in Version V-VI
einen noch größeren Flügel). Anfangs waren sie mit stärkeren Motoren als die
Serien-WRX ausgestattet und später wurden Teile wie Außenspiegel und
Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert.
Als
wäre dies nicht genug, gab es auch Mischformen wie den "Type-RA STi-Version".
Dieser hatte nun anders als der Type-RA doch wieder einen Spoiler und andere
Ausstattungsmerkmale.
Eine komplette Auflistung der japanischen STi-Modelle mit Fotos und Prospekten gibt es hier...
WRX Type-R STi Version III-VI (1996-2000)
Der
Type-R ist wie der "normale" japanische STi-4-Türer ausgestattet, allerdings
erst ab
der Version III erhältlich. Größte äußerliche Änderung ist die Silhouette: Der
Type-R ist das erste zweitürige Coupé des Impreza, das später als Vorlage für
den 22B und den P1 diente. Er hatte zusätzlich zum
normalen STi manuelle Differentiale sowie Wassereinspritzung auf
den Ladeluftkühler, um die Leistung kurzfristig zu erhöhen. Dafür hatte der Type-R kein ABS.
Eine komplette Auflistung der japanischen STi-Modelle mit Fotos und
Prospekten gibt es hier...
V-Limited/Limited
Zur
Feier der Rallye-Weltmeisterschaften gab es - basierend auf den WRX Type-RA STi
und Type-R-Modellen - die blauen Sondermodelle V-Limited (Ver II bis IV).
Gewann man im Vorjahr keine Weltmeisterschaft, hießen sie schlicht "Limited"
(Ver. V und VI). Sie
hatten zum Beispiel blaue Sitze, andere Schaltknaufe und Rallye-WM-Embleme.
- WRX Type-RA STi Version II
V-Limited (275 PS, 319 Nm, 4-Türer)
(1995)
- WRX V-Limited
(1000 St., 260 PS, 309 Nm, 4-Türer)
(1995)
- WRX STi Version III V-Limited
(280 PS, 343 Nm, 4-Türer) (1996)
-
WRX STi Ver. III V-Limited
(280 PS,
343 Nm, 5-Türer)
(1996)
- WRX Type-R
V-Limited
(280 PS, 328 Nm, 2-Türer)
(1997)
- WRX Type-R STi Version
IV V-Limited
(280 PS, 352 Nm, 2-Türer)
(1997)
- WRX Type-RA STi Version IV
V-Limited
(280 PS, 352 Nm, 4-Türer)
(1997)
- WRX Type-R STi Version V Limited
(280 PS, 352 Nm, 2-Türer) (1998)
- WRX Type-RA Limited (280 PS, 338
Nm, 4-Türer) (1998)
- WRX Type-RA STi Version V Limited (280 PS,
352 Nm, 4-Türer) (1998)
- WRX Type-R STi Version
VI Limited
(1000 cars, 280 PS, 352 Nm, 2-Türer)
(1999)
- WRX Type-RA
Limited
(1000 cars, 280 PS,
338 Nm, 4-Türer)
(1999)
- WRX Type-RA STi Version
VI Limited
(2000
cars, 280 PS, 352 Nm, 4-Türer)
(1999)
-
WRX STi Version VI Limited (500
cars,
280 PS, 352 Nm, 5-Türer)
(1999)
Eine komplette Auflistung der japanischen STi-Modelle mit Fotos und Prospekten gibt es hier...
Tommykaira M20b (1994-2006)
(inoffizielles Modell)
Der eigenständige japanische Tuner
Tommykaira hat neben anderen Subaru-Modellen wie dem Pleo oder dem Legacy auch den
Impreza WRX weiter verfeinert. Unter dem Kürzel M20b
erscheinen seit mehr als 10 Jahren die aufgemotzten Turbo-Imprezas mit teilweise
gewöhnungsbedürftigem Design. |
Zunächst wurden die WRX Type RA, der
Type RA und der WRX mit einem leistungsfähigerem Kühler ausgestattet.
Außerdem gab es ein leichteres Schwungrad und eine überarbeitete Elektronik,
so daß der Wagen 1994 auf über 265 PS kam. Das
97er Modell schaffte sogar schon 297 PS. |
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klicken für
mehr Fotos der Tommykaira
Imprezas
WRX STi
555 (1995)
Operetta (1995)
(kein Turbo)
klicken für mehr Fotos vom Operetta
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Auf der
Tokyo Motor Show 1995 stellte Subaru diesen Prototypen eines Impreza Cabriolets
vor. Allerdings wurde das Modell nie in Serie gebaut und so blieb es einmalig,
wenngleich sich später einige Enthusiasten ein Coupé zum Cabrio umbauen ließen.
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Gravel Express (1996)
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In der
Klasse der kleinen Geländewagen setzte Subaru mit dem 211-PS-starken Gravel
Express neue Akzente. Er bekam typische Ausstattungsmerkmale wie einen großen
Kuhfänger, ein extern montiertes Ersatzrad, mehr Bodenfreiheit, sowie farblich
abgesetzte Seitenverkleidungen.
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WRX
STi Type R Signature (1997)
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Zu
Beginn der Produktion des neuen Type R gab es eine kleine Sonderserie mit
schwarzen Felgen und gelber Farbe. Sie war Teil der STi-Version-III-Reihe. |
22B (1998)
Der
Impreza 22B war eine von "Subaru Tecnica International" (STi)
produzierte Sonderserie des 2-türigen Coupés. Er wurde 399 mal für Japan und 25
mal für den Export hergestellt.
Ausstattungsmerkmale, technische Daten und die Entwicklungsgeschichte des 22B
gibt es bei Klick auf das Bild.
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Casa Blanca (1998-2000) (kein Turbo)
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Auf der
japanischen Retrowelle Ende der 90er Jahre schwamm auch Subaru mit und brachte
den Impreza Casa Blanca auf den Markt. Trotz oder gerade wegen seines
ungewöhnlichen Designs fand er einige Liebhaber. Der Wagen war mit dem
Seriensaugmotor ausgestattet und war sowohl als Stufenheck wie auch als Kombi
erhältlich.
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Electra One (1999)
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Der
Electra One war zunächst nur eine Studie. Ein Jahr später ging er als leicht
veränderte Version S201 in Kleinserie.
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S201 (2000)
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Gegenüber der Studie "Electra One" (s.o.) kam der S201 mit leichten
Modifikationen auf den Markt. So wurden die Serienlampen eingebaut, andere
Felgen (6 Speichen) montiert, die Dachhutze entfernt und ein anderer Spoiler
schmückte den Hintern dieses Geschosses. 300 Stück wurden gebaut.
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2,5 RX
(1998) (kein Turbo)
Die USA
sind zwar für Subaru nach Japan der größte Absatzmarkt, aber einen Impreza Turbo
fand man dort bis 2001 höchstens als Grauimport. Grund hierfür dürfte das
fehlende Interesse der Amerikaner am Rallyesport sein und die generelle
Abneigung gegen Turbomotoren.
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Subaru of America wollte dennoch ein wenig
Rallyeflair nach Nordamerika bringen und stellte 1998 ein Showcar namens 2.5 RX
auf die Beine, welches das Interesse der Kunden im Hinblick auf die spätere
Einführung des 2.5 RS testen sollte. Der RX hatte 18-Zoll-Alus, einen neuen
Sportauspuff, die neuen Front- und Heckstoßstangen, die WRC98-Motorhaube sowie
den WRC98-Heckflügel. Innen gab es zweifarbige Recaro-Ledersitze,
Karbon-Anzeigen, Momo-Lenkrad und ein 200-W-Soundsystem. Zahlreiche Motoren- und
Fahrwerksteile wurden verstärkt um den harten Leistungsanforderungen
standzuhalten. |
2,5 RS (1998-2001) (kein Turbo)
Die
Lufthutze täuscht! Unter der Motorhaube des 2,5 RS verrichtet kein Turbo die
Arbeit, sondern ein normaler Sauger. Ende der 90er Jahre wollte Subaru sein
sportliches Image aus Japan auch auf dem amerikanischen Markt etablieren. Dazu
wählte man für den Impreza das zweitürige Coupé und bohrte den
Serien-2,2-Liter-Motor etwas auf.
Dadurch erreichte man etwa 168 PS (statt
vorher 140 PS), ein Drehmoment von 162 Nm und Beschleunigungswerte, die den
sportlichen Auftritt unterstrichen.
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Von 0 auf 96 km/h brauchte man mit der
4-Gang-Automatik 8,6 s, mit der 5-Gang-Schaltung 8,1 s. Er kostete mit 19.300$
ca. 3.400$ mehr als das normale Impreza L-Coupé.
Ab dem
Modelljahr 2000 gab es den RS auch mit 4 Türen, ab 2001 im neuen WRX-Design ohne
Lufthutze nur noch als 4-Türer. 13.825 Stück wurden vom 2,5 RS Coupé verkauft.
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Outback Sport (OBS, ab 1996) (kein Turbo)
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Auch
beim Outback Sport täuscht die Lufthutze: kein Ladeluftkühler wird hier mit
Frischluft versorgt sondern allenfalls der Motor. Hauptsächlich dient auch hier
die Hutze nur dem optischen Zweck. Beim MY96 gab es noch eine normale
Motorhaube, genau wie ab 2001 bis heute.
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